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Foto.Festival in PARIS |
Auf den Spuren von Henri Cartier-Bresson - Von und mit Stefan Seip |
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1. - 6. August 2025 |
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Nur noch zwei freie Plätze .23 Mai 2025 • 14.43 Uhr Die Mindesteilnehmerzahl ist bereits erreicht und überschritten, die Durchführung damit garantiert. Aktuell sind nur noch zwei freie Plätze verfügbar. Wer dabei sein möchte, kann sich →HIER noch anmelden. |
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Das Programm 23. Mai 2025 • 14.22 Uhr Die Agenda des Foto.Festivals liegt vor! Fotografisch stehen die folgenden Schwerpunkte im Mittelpunkt: 1. Die Street-Photography des Henri Cartier-Bresson Das Genre der »Street-Photography« ist eine sehr spezielle Kunstform. Eine exakte Definition dafür gibt es nicht, aber gemeint sind ganz sicher nicht Fotos VON Straßen, sondern von Menschen auf den Straßen! D.h. die Street-Photography (eine Eindeutschung des Begriffs halte ich für unangebracht) widmet sich dem öffentlichen Leben in nicht inszenierter Form und leistet damit einen zeitgeschichtlich dokumentarischen Beitrag. Möglich wurde die Street-Photography erst mit kleinen, handlichen Fotoapparaten, die für Schnappschüsse zu gebrauchen sind. Bedeutend ist in diesem Zusammenhang die Markteinführung der Leica vor genau einhundert Jahren. Der französische Fotograf, Zeichner, Maler, Regisseur und Schauspieler Henri Cartier-Bresson nutzte schon bald die Leica, um damit auf den Straßen von Paris Menschen in ihrer Umgebung zu fotografieren. Er darf mithin als Begründer der Street-Photography gelten. Folgender griffigen Definition von Street-Photography wollen wir im Rahmen des Foto.Festivals folgen: 1.1 Eine oder mehrere, dem Fotografen (m/w) unbekannte Personen sind abgelichtet 1.2. Das Foto ist nicht inszeniert 1.3. Die abgebildete Szene ist nicht ohne Weiteres wiederholbar 1.4. Die Aufnahme entsteht im öffentlichen Raum 1.5. Das Bild verfügt über »fotografische Qualitäten« Die genannten fünf Punkte sollten alle gleichzeitig erfüllt sein, was deutlich macht, dass wir es mit einem anspruchsvollen Thema zu tun haben. Erschwerend kommt hinzu, dass aus juristischen Gründen die Street-Photography, so wie sie von Cartier-Bresson praktiziert wurde, heute nicht mehr möglich ist. In dem Wissen, dass man in sechs Tagen nicht zu einem Top-Streetphotographen (m/w) heranreift, wollen wir uns dem Thema im Rahmen der zulässigen Grenzen nähern, weil es einfach Freude machen kann und weil fast alle in anderen Bereichen der Fotografie gültigen Paradigmen plötzlich keine Bedeutung mehr haben. 2. Pariser Essentials sehen, reflektieren, fotografieren Paris ohne die Sehenswürdigkeiten, das geht nicht! Daher werden unsere Wege auch vorbeiführen am Eiffelturm, am Louvre, an der Kathedrale Notre-Dame und am Arc de Triomphe, um Beispiele zu nennen. Doch mit der Kamera in der Hand wollen wir uns keinesfalls mit »Abbildern« zufriedengeben. Das Motto lautet vielmehr: »Nicht neue Dinge sehen. Sondern Dinge neu sehen.« Zwischen dem Sehen und Fotografieren liegt ein wichtiger Prozess, der aus Wahrnehmen und Reflektieren besteht. Darauf wollen wir besonderen Wert legen, damit individuelle, emotionale und persönliche Ergebnisse erzielt werden können. Am Ende dieses Prozesses geht es freilich um die Frage, welche fotografischen Aufnahme- und Bearbeitungstechniken zu jenem Foto führen, welches zuvor im Kopf assembliert wurde. Die nötige Zeit dafür wollen wir uns gerne nehmen. Aber weil die Fotografie das absolute Schwerpunktthema des Foto.Festivals ist, wird auf Dinge verzichtet, die viel Zeit beanspruchen und keine oder nur geringe fotografische Relevanz haben. Schlange stehen, um zum Beispiel die Mona Lisa zu sehen oder den Eiffelturm zu besteigen, gehört daher ausdrücklich nicht zum Programm des Foto.Festivals. Sehr wohl aber ein Besuch der »→Fondation Henri Cartier-Bresson« sowie einer Fotoausstellung. 3. Fotografische Experimente »Wer nicht wagt, der nicht gewinnt«, das nehmen wir uns zu Herzen und suchen nach alternativen Aufnahme- und Bearbeitungsverfahren. Vielleicht tun wir Dinge, die vor uns zuvor noch nie ein Mensch getan hat! ![]() Nicht alle Ideen erweisen sich als innovativ und bahnbrechend, aber das ist das Wesen aller Experimente. Wichtig ist der Spaß dabei, wenn ausgetretene Pfade verlassen werden und mit kindlicher Neugier statt mit Verbissenheit drauflos experimentiert wird. Nur die eigene Phantasie wird unserem Treiben Grenzen setzen. Mitunter werden Einstellungen an der Kamera reichen, in anderen Fällen benötigt man Utensilien. Als Starthilfe erhalten alle Teilnehmenden des Foto.Festivals im Vorfeld eine Liste von brauchbaren Utensilien, die natürlich durch eigene Ideen ergänzt werden kann und sollte. ![]() Das angebotene Foto.Festival bietet die Gelegenheit, ausgewählte Ziele in →Paris kennen zu lernen, in kunstvollen Fotos darzustellen und sich fotografisch weiter zu entwickeln. Dabei hilfreich sind vor allem die folgenden Dinge: Viel Zeit und Muße, damit sich Kreativität entfalten kann, eine gute Vorbereitung für ein zielgerichtetes Vorgehen und eine fachmännische Rundum-Betreuung. Nötig ist nur eine Digitalkamera/ein Fotohandy, Spaß und Freude am Fotografieren und die Bereitschaft, sich an den Tagen des Lehrgangs intensiv und vorrangig mit fotografischen Fragestellungen zu beschäftigen. Der Lehrgang lässt praktisch keinen Raum für geknipste Erinnerungsbildchen von Sehenswürdigkeiten. Wer teilnimmt sollte in der Lage sein, einige Kilometer pro Tag fußläufig zurückzulegen. Die Resultate werden gemeinsam im Rahmen einer Bildbesprechung angeschaut und analysiert. Änderungen sind vorbehalten. |
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Habe Camera, werde reisen 24. Mai 2025 • 16.12 Uhr ![]() Der Ausspruch »Habe Camera, werde reisen« wird einem namentlich nicht bekannten Fotoreisenden des 19. Jahrhunderts zugesprochen, als die Fotografie noch in den Kinderschuhen steckte. Noch heute enthält er eine große Verheißung, denn auf Reisen ist die Frequenz neuer Eindrücke besonders hoch, der Wunsch, das Gesehene und Erlebte in möglichst eindrucksvollen Bildern der Vergänglichkeit des Augenblicks zu entreißen, besonders ausgeprägt. |
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Jetzt noch anmelden! 27. April 2025 • 16.15 Uhr Die Ausschreibung ist verfügbar und kann durch einen Klick →HIER als PDF-Datei heruntergeladen werden. Das Programm des Foto.Festivals ist ebenfalls durch einen einen Klick →HIER als PDF-Datei zu haben oder →HIER zu lesen. Für eine Anmeldung bitte eine formlose eMail an → ![]() Änderungen sind vorbehalten. |
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Ausschreibung in Arbeit... 31. Januar 2025 • 11.34 Uhr Die Ausschreibung für das Foto.Festival in Paris ist derzeit in Arbeit. Noch stehen keine weiteren Einzelheiten fest, aber die Zahl der Teilnehmenden wird auf maximal sechs begrenzt sein. Wer sich schon jetzt völlig unverbindlich und kostenfrei einen Platz reservieren möchte, darf mir gerne eine →Nachricht senden. |
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Blogstart 31. Januar 2025 • 1.02 Uhr Danke für Deinen Besuch dieser Webseite. Thema des Blogs: Das mehrtägige Foto.Festival in PARIS Auf den Spuren von Henri Cartier-Bresson vom 1. - 6. August 2025. Folgend auf Breisgau/Elsass 2024, Köln 2024, Normandie 2023, Prag 2023, Frankfurt 2022, Toskana 2021, Dresden 2019, Stuttgart 2018, Wien 2017, Berlin 2016, Hamburg 2015 und München 2014 wird es in diesem Jahr einen weiteren fotografischen Kreativ-Lehrgang geben. Und zwar in Paris! ![]() Du liebst Paris und möchtest die französische Metropole von ihrer schönsten Seite erleben? Du fotografierst gerne? Du interessierst Dich für die Kunst der »Street-Fotografie«, bei der ungestellte, aber würdevolle Schnappschüsse fremder Menschen entstehen? Du schätzt gutes Essen und Trinken, wobei auch ein Picknick am Ufer der Seine eine schöne Vorstellung für Dich ist? Dieses Foto.Festival verbindet alle Themen miteinander. Im Vordergrund steht ein fotografischer Workshop, umrahmt von anderen Programmpunkten, die Dir aufzeigen werden, dass es das Leben gut mit Dir meint. Auf den Spuren von wem? Der Fotograf HENRI CARTIER-BRESSON lebte von 1908 bis 2004 und darf als einer der Begründer der Street-Fotografie gelten. Dieser französische Fotograf ist einer der Bekanntesten seiner Zunft schlechthin. Viele seiner weltberühmten Arbeiten entstanden in Paris. Der Besuch einer Galerie mit seinen Fotografien in Paris gehört daher zu unserem Pflichtprogramm. Auch die Orte, an denen manche seiner Fotos entstanden sind, wollen wir aufsuchen. Mehr Informationen über »HCB« auf Wikipedia. |
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