Polarlichtsaison auf Island

4. - 11. Oktober 2015





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kultimer / Studiosus


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Island 2015 II
Island 2016 I
Island 2016 II

 

Bless Iceland. Ich komme wieder.
14. Oktober 2015  16:18


Das Land, wo man durch den Regenbogen spazieren kann.

Unsere Reise ist zuende. Ich bin zurück aus einem 'ganz wilden' Land, in das ich mich - so glaube ich - verliebt habe. Meine Eindrücke sprengen jede Vorstellungskraft. Viele tausend Quadratkilometer große Gletscher, darunter aktive Vulkane ... da kann der Mensch nur staunend zusehen. Grüne Lichtschleier, die hastig über den Sternenhimmel huschen. Löcher, aus denen kochender Schlamm spritzt. Oder alle 10 Minuten eine bis 35 Meter hohe Wasserfontäne. Es ist alles so irreal phantastisch.

Bedanken möchte ich mich in allererster Instanz bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen! Auch unserem Reiseleiter Dietmar gebührt mein Dank. Nicht vergessen will ich, dem Veranstalter Studiosus/kultimer danke zu sagen. Nicht zuletzt auch allen Leserinnen und Lesern des Blogs, der so umfangreich geworden ist wie keiner meiner früheren Reiseblogs. Das spricht Bände.

Mit der Reise endet auch dieser Blog. Freilich bleibt er unter der gleichen Adresse auch in Zukunft abrufbar.

Möchten auch Sie mit mir (nochmals?) auf photographische Polarlichtjagd gehen? Dann bitte [hier klicken], um die aktuellen Reiseangebote abzurufen. Danke.

   





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Kommentare
16. Oktober 2015  2:22

Elke & Hermann (Teilnehmende) schrieben am 17. November 2015:
»Hallo Stefan, offensichtlich war die zweite Island Tour auch ein schöner Erfolg. Es scheint, dass da wohl weniger Glück mit den Nordlichtern war als bei uns. Wir denken gerne an unsere Reise zurück.«

Elke (Teilnehmerin) schrieb am 4. November 2015:
»Gestern Nacht Nordlicht über NRW! Zwar nicht so intensiv wie in Island, aber die Begeisterung war sofort wieder da und die Islandbilder mussten wieder angesehen werden! Gruss an alle Islandfahrer«

Silvia (Teilnehmerin) schrieb am 24. Oktober 2015:
»Danke für die tollen Bilder; sie sind eine schöne Erinnerung. Wenn ich im Vergleich meine eigenen Bilder betrachte, merke ich, was hätte möglich sein können. Aber auch da sind, für mich, schöne Bilder dabei - nicht zuletzt aufgrund des interessanten und lehrreichen Unterrichts am Abend. Jedes Mal, wenn ich die Kamera zücke, höre ich die Ratschläge von Stefan zum Bildaufbau.
Und auch der Text ist eine große Hilfe beim Beschriften der eigenen Bilder - isländische Namen sind ja nicht ganz so einfach.
Danke allen für einen unvergesslichen Urlaub.«


Lis schrieb am 14. Oktober 2015:
»So sieht es also aus im Thingvellir Nationalpark ... diese Farben der Natur, so absolut umwerfend schön. Habe soeben den Entschluss gefasst, dass ich nächstes Jahr dahin MUSS! Von Herzen danke für Deine perfekte Arbeit an diesem Blog mit seinen 'LustaufIsland' machenden Aufnahmen.«

Manuela (Teilnehmerin) schrieb am 14. Oktober 2015:
»Der Blog ist eine sehr schöne Erinnerung an unsere Islandreise und bietet auch noch einige Anregungen für die eigene Bilder  :-). Vielen Dank dafür.«

Angelika schrieb am 12. Oktober 2015:
»Hi Stefan, voll beeindruckende Impressionen... die blaue Blase hat es mir besonders angetan. Da bin ich mal gespannt, wie die zweite Reise wird. Good luck.«

Sie möchten auch einen Kommentar loswerden? Gerne! [Hier] klicken...

   





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kultimer / Studiosus

 

Angekommen!
11. Oktober 2015  17:30

Nach Flug- und Bahnreisen bin ich zuhause angekommen.

Wolkenaufgebot über der Nordsee.

   





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kultimer / Studiosus

 

Wir Islandreisende
10. Oktober 2015  21:39


   





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kultimer / Studiosus

 

Letzte Station unserer Reise
10. Oktober 2015  16:39

Inzwischen haben wir unser Hotel für die letzte Übernachtung in Keflavik erreicht und auf der Fahrt wiederum hochinteressante Orte auf der Halbinsel Reykjanesskagi besichtigt.

Ohne Bildmaterial ist ein Stopp im Thermalbad Fontana. Das heiße Wasser aus der Erde kann zum Baden oder Saunieren benutzt werden. Ein 13-15°C kalter See sorgt bei Bedarf für Abkühlung. Prädikat »Heißer Tipp«.

Fast umgehauen hat mich der Besuch des »Þingvellir«-Nationalparks.

Durch den Nationalpark verläuft die Nahtstelle, an der die eurasische und die amerikanische Kontinentalplatte auseinanderdriften. Pro Jahr im Schnitt um 1-1,5 Zentimeter. Statt einer Spalte gibt es ein System aus vielen parallel verlaufenden Spalten. Hier wandern wir in eine dieser Spalten hinein: Links Europa, rechts Amerika.


Dieses Herbstfarben-Ensemble ist fast zum Verrücktwerden schön.


Vulkanisches Gestein bildet erwartungsgemäß die Formationen an dieser tektonischen Schlüsselstelle.


Wie Einschnitte eines Skalpells im Fleisch wirken die Grabensysteme in der weiträumigen Landschaft.


Durchzogen wird der Nationalpark durch den Fluss »Öxará«, der sich mannigfaltig verzweigt und viele Inseln umspült.


Dieser Seitenarm wurde einst künstlich angelegt, um jene Menschen und Tiere mit Frischwasser zu versorgen, die sich an diesem Ort zum »Thing« versammelten, einem Vorläufer des Parlaments, abgehalten unter freiem Himmel.


Eine Explosion der Natur, ein Glück für Augen, ein Fest für die Kamera.


Das Wasser in dem Grabensystem sickerte zuvor 1000 Jahre durch Gesteine und ist das sauberste Wasser auf der Welt. Wir hatten das Glück, dort ziehende Lachse beobachten zu können.


Nun meine Versuche, die Signalkette »Island-Herbstfarben -> Auge -> Bauch -> Hirn -> Herz -> Auslösefinger« bis zu ihrem Ende zu verfolgen. Aufgenommen aus dem fahrenden Bus. Wenn ich könnte, würde ich solche Bilder malen. Leider kann ich es nicht. Also muss ich versuchen, sie zu fotografieren. Wörtlich übersetzt bedeutet »Photographie« soviel wie »mit Licht malen«. Nehmen wir das ruhig einmal wörtlich...







Die »Bláa Lónið« (Blaue Lagune) hat einen frei zugänglichen Teil und einen Bereich, der als Thermalfreibad genutzt wird. Leider ist dieses touristisch stark überlaufen. Bei der »Lagune« handelt es sich nicht um ein natürliches Gewässer, sondern sozusagen um die Abwasser eines nahe gelegenen Kraftwerks, das die Energie des Vulkans »Svartsengi« in Form von heißem Wasser zur Stromerzeugung nutzt.

Der Gehalt an Kieselsäure ist für die lenorblaue Farbe des Wassers ursächlich.


Thermalfreibad mit Geothermiekraftwerk im Hintergrund.


Das Hochtemperaturgebiet »Krýsuvík«, auch Austurengjar genannt, ist Teil eines aktiven Vulkans. Aus zahlreichen Fumarolen entweicht Dampf, in Schlammtöpfen kocht und brodelt es, auf der Erdoberfläche lagern sich farbenprächtige Verbindungen (Schwefel!) an und es riecht intensiv nach Schwefelwasserstoff (faulen Eiern). Leicht fühlt man sich in die Zeit der Urerde versetzt, bevor die ersten Lebewesen in Erscheinung traten.









Kochend h
eißer Schlammtopf.


Der See Kleifarvatn weist zyklische Änderungen seines Wasserpegels auf, obwohl er weder über einen Zu- noch Abfluss verfügt. Der Unterschied zwischen Niedrig- und Hochwasser beträgt immerhin 4-5 Meter. Der Druck der Wassermassen öffnet Felsspalten, durch die Wasser versickert. Bei nachlassendem Druck verschließen sich diese Spalten wieder.


Besichtigung des Geothermalkraftwerks Hellisheiði.

Am Fuß des Vulkans Hengill errichtet, gewinnt man aus bis zu drei Kilometer tiefen Bohrlöchern bis zu 400°C heißes Wasser und Wasserdampf. Mit dem Dampf werden zwei riesige Turbinen betrieben, die den Strombedarf der gesamten Hauptstadt Reykjavík decken. Mit dem heißen Wasser wird trinkbares Grundwasser erhitzt und in einer 27 Kilometer langen Pipeline nach Reykjavík gepumpt, um dort zahllose Gebäude zu beheizen. Das genutzte, immer noch warme Wasser wird danach wieder in die Erde gepumpt.

Eine der Gasturbinen zur Erzeugung von echtem »Ökostrom«. Die wartungsarme Produktionshalle arbeitet ohne Personal.


Außenbezirk des Kraftwerks. Die einzigen Emmissionen der Energiefabrik ist Wasserdampf. Mithin könnte man auch von einer »Wolkenfabrik« sprechen.


Eine frühe Station des Tages war das Fischerdörfchen Eyrarbakki.

Nur etwa 600 Seelen wohnen hier - viele in farbenfrohen Häusern.


Etliche Fassaden sind mit (Well)Blech verkleidet, um die Bausubstanz zu schützen.


Die evangelisch-lutherische Dorfkirche von Eyrarbakki wurde 1890 geweiht. Hier ein Spiegelbild in der Windschutzscheibe von unserem Bus.


Das Dorfleben an diesem Samstagmorgen verläuft überaus beschaulich.


Fenster»schmuck«.


Strandgut bei Ebbe, vorwiegend Algen.


Zum Trocknen in der Sonne aufgehängte Fischköpfe.


Um 17:30 Uhr gibt es noch einen allerletzten fotografischen Lehrgang zum Thema »Was sonst noch wichtig ist«, dann das Abendessen um 19:15 Uhr.

Ein Bus bringt uns morgen zum Flughafen, Abfahrt ist um 5:30 Uhr. Ab 4:00 Uhr kann gefrühstückt werden.

   





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Der Kreis schließt sich
10. Oktober 2015  6:47

Noch einen Tag und noch eine Nacht verbleiben uns in Island. Morgen früh sitzen wir im Flugzeug nach Deutschland.

Doch wir werden jede Minute auskosten. Vergangene Nacht waren aufgrund von Wolken keine sinnvollen Beobachtungen möglich. Weder das Polarlicht noch die Planetenkonstellation am Morgen wollten sich zeigen.

   





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Was für ein Tag!
9. Oktober 2015  17:03

Wieder liegt ein Tag hinter uns, der mit neuen und tiefen Eindrücken in großer Zahl aufwarten kann.

»Ich bin zwei Wasserfälle«

Der Wasserfall »Gullfoss« besteht genau genommen aus zwei Wasserfällen, die etwa rechtwinklig angeordnet sind.


Ihn haben wir »hautnah« und bei Sonnenschein erleben können.


Wer sich diesem Wasserfall nähert, den nässt er mit seiner Gischt komplett ein. Die erste Kaskade überbrückt 11 Meter, die zweite 21 Meter Höhe. Diese Aussichtsplattform befindet sich zwischen den beiden Kaskaden.


Der Autor posiert für den Blog.


Erste Station des Tages war das Geysir- und Heißwasserfeld in der Nähe der Gemeinde Bláskógabyggð.

Der Geysir »Strokkur« bricht aus. Zirka alle zehn Minuten steigt eine blaue Wasserblase empor, die dann...


... förmlich explodiert.


Was ein Spektakel!


Mühelos erreicht die Wasser- und Dampffontäne 25 bis 30 Meter Höhe, manchmal sogar noch mehr.


Die Blaubeeren Islands haben den ersten Frost abgekriegt.


Und es hat Zoom gemacht (*).


Um 17:30 Uhr findet ein Lehrgang zum Thema »Bildbearbeitung« statt, gefolgt vom Abendessen um 19:30 Uhr.

Das Frühstück kann morgen ab 7:30 Uhr starten, unser Bus zurück nach Reykjavík fährt um 9:00 Uhr los.

[UPDATE 09.10.2015  22:19] Es gab auch heute wieder schöne Nordlichter. Doch nun verhindern Wolken, dass wir die weitere Entwicklung verfolgen können.

   





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Frühvorstellung
9. Oktober 2015  7:42

Zur Krönung der eisigen Nacht versammelten sich am Morgenhimmel der Mond, die Venus, Jupiter und Mars. Der horizontnahe Merkur versteckte sich hinter Wolken.


Um 9:00 Uhr brechen wir zu unserer heutigen Tagestour auf.

   





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kultimer / Studiosus

    

The show goes on
9. Oktober 2015  1:22

Im Verlaufe der letzten Stunde zogen einige ziemlich helle, mächtig dynamische Displays über den Himmel. Und wir sind jetzt erst an jenem Ort, der in der Reiseausschreibung als »Logenplatz« für die Polarlichtbeobachtung tituliert ist.


   





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kultimer / Studiosus

 

Großes (Polarlicht-)Kino!
8. Oktober 2015  21:48

Über unseren Köpfen tobte gerade ein wahrer Polarlichtsturm. Was eine Himmelsshow!



Die Aurora regt die Phantasie an. Hier zum Beispiel ein »Fliegender Adler«:






Unser heutiges Polarlicht kann es sogar mit der hellen Hotelbeleuchtung aufnehmen.


[UPDATE 08.10.2015  22:57] Die Polarlichtaktivität ist im Moment niedrig, aber der Himmel ist sternenklar.

   





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kultimer / Studiosus

 

Nächste Station erreicht
8. Oktober 2015  16:40

Nach einem Tag voller phantastischer Eindrücke haben wir unser nächstes Hotel in Hekla erreicht.

Nun einige Impressionen unseres heutigen Tages:

Am Nachmittag stand das »Heimatmuseum Skógar« auf dem Programm, das 1949 von dem noch immer aktiven Pórôur Tómasson gegründet wurde.

Reiseleiter Dietmar schildert lebhaft die Lebensverhältnisse der Isländer in diesen landestypischen Torfhöfen.


Mit viel Liebe zum Detail wurden unzählige Gebrauchsgegenstände zusammengetragen.


Die Museumsführung entpuppte sich als kurzweiliges Vergnügen.


Das Museum wurde 2010 nach dem Ausbruch des Eiyafjalljökull stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Studiosus Foundation half bei den umfangreichen Reinigungsarbeiten.

Höhepunkt des Tages war für mich der Besuch des südlichsten Kaps von ganz Island: Dyrhólaey.

Praktisch jeder Islandreisende kennt die berühmten, schwarzen Basaltfelsen »Reynisdrangar« in der Nähe von Vík í Mýrdal.


In einer Basalthöhle suchte ich Regenschutz und fand dieses Motiv.


Doch vom Dach der Höhle tropft so viel Wasser, dass man trotzdem nass wird.


Mit einem Graufilter konnte ich volle zwei Minuten lang belichten, so dass das Wasser und die Wolken durch ihre Eigenbewegung unscharf werden, während der sprichwörtliche »Fels in der Brandung« sich entsprechend verhält.


Vor der Südküste Islands liegen zehntausend Kilometer offene See, bis die Antarktis erreicht ist. Genug Strecke, damit sich mitunter hohe Wellen auftürmen. Die Küste gilt als gefährlich; ein Respektabstand zum Wasser ist empfehlenswert.


Dieser stehen gebliebene Basaltschlot am Kap Dyrholaey sieht auf dem Schwarzweißfoto fast wie der Stamm einer Eiche aus.


Das bekannte Felsentor am Kap Dyrholaey.


Nach dem Felsentor ist das Kap benannt: Dyrholaey heißt soviel wie »Türhügelinsel«.


Einst war Dyrholaey ein Inselberg, der durch Vulkanismus verlandet ist und nun ein Kap darstellt. 120 Meter hoch ragt es aus dem Meer heraus.


Ein einzelner Felsen im Meer wartet noch auf den Anschluss an Island. Der nächste Vulkanausbruch könnte seinen Wunsch in Erfüllung gehen lassen.


Der Strand am Kap Dyrholaey besteht aus schwarzem, grobkörnigem Sand. Außerdem aus solchen, vom Meer glatt geschliffenen Basaltsteinen, wahren Handschmeichlern. Die roten Ausreißer sind Überbleibsel aus der letzten Eiszeit.


Flüssige Lava ist hier zu sechseckigen Basaltsäulen erstarrt. Sie bilden sich infolge eines möglichst gleichmäßigen Abbau des Druckes, der durch die Abkühlung der Lava und einer damit verbundenen Volumenreduktion aufgebaut wird.


Die Säulen entstehen immer quer zur Abkühlungsrichtung. Hier fand offenbar die Abkühlung von oben statt. Je langsamer die Abkühlung verläuft, desto dicker werden die Säulen.


Dünne, deformierte Basaltsäulen.


Der Leuchtturm von Vik am Kap Dyrhólaey wurde 1910 erbaut. Von dort aus bietet sich ein unvergesslicher Ausblick auf das Meer und die Küste (siehe Bild unten).


Blick vom Leuchtturm nach Westen. Wiederum bereichert ein Regenbogen das ohnehin pittoreske Ensemble.


Um 17:00 Uhr gibt es einen Lehrgang zum Thema »Belichtungsmessung und Histogramm«, um 19:30 Uhr Abendessen und danach - hoffentlich - Nordlichter.

[UPDATE 08.10.2015  20:58] Der Nachthimmel zeigt neben Wolken viele Lücken, in denen Sterne zu sehen sind. Das nährt unsere Hoffnung auf kommende Polarlichtbeobachtungen, zumal der Sonnenwind gerade heftig zu wehen scheint.

   





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Himmel über Vik »in Flammen«!
8. Oktober 2015  1:00

Wieder öffnete sich das Wolkentor für eine halbe Stunde. Und was wir durch das Tor hindurch sahen, raubte uns den Atem:










   





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kultimer / Studiosus

 

Island vom Feinsten
7. Oktober 2015  17:58

Unsere heutige Tour führte uns unter anderem durch zauberhafte Gletscherlandschaften und eine Schlucht, die mich beide in ihren Bann gezogen haben.

Die Schlucht »Fjaðrárgljúfur« ist zwei Kilometer lang und bis 100 Meter tief. In Richtung Meer wird sie flacher.


Das von den Gletschern stammende und fließende Wasser hat sich über die Jahrtausende tief in das Gestein eingegraben.


Längst liegt die Schlucht im Schatten.


Aussichtplattformen erlauben atemberaubende Blicke in den Canyon.


Eine Attraktion der besonderen Art ist der »Jökulsárlón«, der größte und bekannteste Gletschersee Islands. Er liegt am Südrand des »Vatnajökull«.

Im See treiben Eisberge, die sich langsam in die Richtung der Meeresküste bewegen.


Am schwarzen Sandstrand trifft man immer wieder auf kleinere Eisstücke, die das Meer wieder an Land gespült hat.


Die im Meer gewässerten Eisbrocken nehmen mitunter bizarre Formen an.


Die blaue Farbe der Eisberge entsteht durch Eis, das aufgrund des hohen Druckes im Gletscher nur wenige Luftbläschen enthält. Derartiges Eis absorbiert alle Wellenlängen des Lichts besser als blaues. Dieses wird zu einem Teil reflektiert und verleiht den Eisbergen ihre Farbe.


Eisschollenbewegung bei 20 Sekunden Belichtungszeit.


Der 18 Quadratkilometer große Gletschersee lockt zahlreiche Touristen an.


Als Kulisse diente der See mit seinen Eisbergen bereits in vielen Kinofilmen, u.a. in einem James-Bond-Film.


Parkranger sorgen auch zu Wasser für die Sicherheit.


Mit Amphibienfahrzeugen kann der See befahren werden. Gegen die Eisberge wirkt das Gefährt wie Spielzeug.


Für seriöse Landschaftsfotografen hat das Stativ noch nicht ausgedient.


Mit etwas Glück kann man beobachten, wie ein Eisberg zerbricht.


Eine Landschaft, die fast nur aus Wasser in den verschiedensten Aggregatzuständen besteht.


Das obligatorische »Selfie«.


Regen und Gischt  lassen einen Regenbogen entstehen, einen Farbklecks in einem ansonsten weitgehend farblosen Szenarium.


Der »Skaftafellsjökull« ist eine Gletscherzunge des »Vatnajökull«, der mit rund 8100 Quadratkilometer Fläche der größte Gletscher Islands ist. Unschwer zu erkennen ist eine Mittelmoräne.


Eine weitere Vatnajökull-Gletscherzunge ist der »Svinafellsjökull«.


Nähert man sich dem Svinafellsjökull, machen gelegentliche Geräusche brechenden Eises darauf aufmerksam, dass der Gletscher »lebt«.


Die im Gletschersee schwimmenden Eisberge weisen dunkle Streifenmuster auf, die durch Ascheschichten nach Vulkanausbrüchen entstehen.


Die Eismassen verhalten sich wie eine zähe Flüssigkeit, die sich mit einem bis anderthalb Metern pro Tag talwärts wälzt.


Island im Herbst, das ist ein wahrer Farbenrausch. Bei der Wegfahrt vom Gletscher wird uns dieser Regenbogen beschert. Die farbenprächtige Vegetation besteht vor allem aus grünem Moos, dem roten Laub von Blau- und Rauschbeeren und den leuchtend gelben Blättern von Zwergweiden und -birken.


Der Laki-Ausbruch 1783/1784 förderte mehr als 12 Kubikkilometer Lava an die Erdoberfläche, die sich über eine Fläche von 565 Quadratkilometer ergoss. Das Lavafeld hört auf den Namen »Eldhraun« und ist inzwischen mit dicken Moospolstern besiedelt.


Schnappschüsse aus dem fahrenden Bus:

»Heimaey« ist die größte der »Vestmannaeyjar« (Westmännerinseln) vor der Südküste Islands. Sie ragt 283 Meter aus dem Wasser empor. Ende Januar 1973 brach auf ihr der Vulkan »Eldfell« aus.


Ein »Inselberg«, der einst eine Insel war, durch ausgeflossene Lavamassen aber nun an die Landmasse Islands angeschlossen ist.


Die verschiedenartigsten Landschaften Islands bilden eine optimale Kulisse für jeden Fantasyfilm.


Um 18:15 Uhr findet im Foyer des Hotel eine »Fotografische Sprechstunde« statt. Um 19:30 Uhr heißt es »Abendessen«.

Abfahrt morgen um 9:00 Uhr (mit Koffer) zu unserem nächsten Quartier.

[UPDATE 07.10.2015  21:20] Gerade lockerte die Bewölkung auf und für kurze Zeit war ein schönes Polarlicht zu sehen.

Das »Beweisfoto«, aufgenommen auf dem Hotel-Parkplatz. Leider zog schnell wieder Bewölkung auf, so dass es sich nicht lohnte, einen Ort mit weniger Störlicht aufzusuchen.

   





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Wer rastet, der rostet
7. Oktober 2015  7:20

Nach kurzer Nacht, deren zweite Hälfte vorwiegend aus Regen und nicht aus Polarlicht bestand, starten wir um 8:30 Uhr mit unserem Bus zum »Vatnajökull«.

   





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kultimer / Studiosus

 

Aurora Borealis über Vik!
6. Oktober 2015  22:25

Eben noch Regen, wenige Augenblicke später schon Wolkenauflockerungen und helle Nordlichter.

Einen Teil des Abendessens mussten wir opfern. Alle stürmten nach draußen. Obwohl für mich nicht das erste Mal, war es im wahrsten Wortsinne wieder eine fast umwerfende Erfahrung. Hach, ist das alles schön!






   





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In der südlichsten Ortschaft Islands
6. Oktober 2015  17:16

Wir sind in Vik angekommen und in unser Hotel eingezogen. Auf der Strecke haben wir viele grandiose Dinge gesehen und fotografiert. Erst war es regnerisch, dann wurde es immer besser. Inzwischen scheint sogar die Sonne ein bisschen.

Der erste Gletscher, den wir besuchen, ist der »Sólheimajökull«, eine Gletscherzunge des noch größeren »Mýrdalsjökull«. Dieser wiederum erstreckt sich über Fläche von fast 600 Quadratkilometer!


Eine Gruppe von Menschen, die eine Gletscherexpedition unternimmt, wirkt wie farbige Ameisen auf der mächtigen Eisdecke.


Formationen am Ufer des Gletschersees.




Wasserfall »Skógafoss«. Über eine Breite von 25 Meter stürzen die Wassermassen 60 Meter in die Tiefe.


Wasserfall-Loge.


Dieser Bauernhof liegt am Fuße des Vulkans »Eyjafjallajökull«, der im Jahre 2010 große Aschemengen ausstieß und fast den gesamten europäischen Flugverkehr wochenlang zum Erliegen brachte. Für den landwirtschaftlichen Betrieb war der Ausbruch existenzbedrohend. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken...


... errichtete der Farmer Ólafur Eggertsson ein Museum, in dem der Ausbruch in eindruckvoller Form dokumentiert ist. Das Museum ist das mit dem meisten Besuchern auf ganz Island. So wird Asche zu Kohle gemacht! Hier schauen wir uns einen Dokumentarfilm an, den Eggertsson noch während des Ausbruchs anfertigen ließ.


Wasserfall »Seljalandsfoss«.




Wer sich hinter den Wasserfall traut, muss damit rechnen, nass zu werden!


Durch die Gischt des Wasserfalls »bleibt kein Auge trocken«.




Eine abgeblühte Engelwurz (Angelica archangelica) am Abfluss des Wasserfalls.


Hier wurde die Kamera der vertikalen Fallrichtung des Wassers mitgeführt.


Der Wasserfall »Urriðafoss«. Seine Fallhöhe ist nicht sehr hoch, aber er transportiert mehr Wasser als alle anderen Wasserfälle Islands.


Wasser und Steine - auf Island allgegenwärtig.


Um 17:30 Uhr steht der nächste fotografische Lehrgang zum Thema »Digitale Fototechnik« an. Danach das Abendessen. Und danach (hoffentlich) Polarlichter!

   





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Vik im Visier
5. Oktober 2015  23:14

Morgen früh verlassen wir Reykjavík und fahren nach Vik. Die Busfahrt dorthin startet um 9:00 Uhr.

Pipelines durchziehen das Land. Sie transportieren Gas und Wasser.


Heu wird - wie bei uns - zu runden Ballen gepresst.

   





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Trockenübungen
5. Oktober 2015  21:50

Mein außerplanmäßig angebotener Übungstermin wurde von erfreulich Vielen besucht. Danke an alle Teilnehmer/Teilnehmerinnen!

Aufgrund von Regenfällen mussten wir aber von dem Plan Abstand nehmen, ins Freie zu gehen. Daher suchten wir im Hotel nach einer geeigneten Umgebung und wurden fündig. Die für die Polarlichtfotografie wichtigen Einstellungen wurden exerziert. Alle hoffen, dass die erforderlichen Handgriffe auch sitzen, wenn das erste Nordlicht am Himmel schimmert...

   





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Reykjavík im Regen
5. Oktober 2015  18:51

Nach einer kurzen Erholungspause und der Pflege dieses Blogs bin ich nochmals zu Fuß vom Hotel aus in die Stadt marschiert. Es regnete die ganze Zeit, mal mehr, mal weniger. Dennoch gelang es mir, ein bisschen von dem »Spirit« Reykjavíks aufzunehmen und - das war mein Ziel - in Bildern festzuhalten.

Alte Holzhäuser gibt es nicht mehr viele in Reykjavík. Die meisten sind Opfer der Flammen geworden. Dieses existiert noch, aber es steht im Schatten von modernen Bauwerken.


Sogar im Stadtzentrum geht es eher gemütlich zu.


Tankstelle


Strandpromenade

   





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kultimer / Studiosus

 

Die Rundfahrt
5. Oktober 2015  15:07

Unsere Stadtrundfahrt liegt schon hinter uns.

Die grandiose Architektur des Konzerthauses »Harpa« lässt einen aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Fast wäre es der Wirtschaftskrise zum Opfer gefallen, wurde aber dann doch fertiggestellt und 2011 eingeweiht.



Absolut lesenswert ist ein Artikel auf Zeit Online über dieses Gebäude.


Wer von Island nur Natur erwartet, wird vom Harpa eines Besseres belehrt. So auch ich.


Ein Saal im Harpa heißt (übersetzt) »Nordlicht«.


Das »Höfði« ist das Gästehaus der Stadt. Im Oktober 1986 fanden sich hier Ronald Reagan und Michail Gorbatschow zu einem Gipfeltreffen ein (»Reykjavík summit«).


Spiegelung irgendwo in Reykjavík.


Das »Perlan« (deutsch: Perle) ist ein (teilweise) umgebauter Wasserspeicher. Ohne Zweifel eine architektonische Perle der Stadt:













Kunst vor dem Perlan und...


... der Blick vom Perlan auf die Stadt.


Die Hallgrímskirkja-Kirche wurde von dem Architekten Guðjón Samúelsson entworfen und greift mit ihren vielen Vertikalstrukturen das Muster von landestypischen Basaltsäulen auf. Grund genug für mich, diese durch eine vertikal verschwenkte Kamera während einer relativ langen Belichtungszeit (1/6 Sekunde) zu betonen.


Eine eher klassische Außenansicht.


Die Kirche »Hallgrímskirkja« ist ein Wahrzeichen der Stadt. Liebhaber barocker Kirchen werden keine Freude mit ihr haben, aber Architekturfotografen, die klare, aufgeräumte Strukturen mögen, sehr wohl.


Ein Kurzfilm im Polarlicht-Zentrum mit wunderbaren Zeitrafferaufnahmen verstärkte nur unseren Drang, so etwas einmal live sehen zu wollen.


Nach unserem Besuch im Polarlicht-Zentrum wissen wir, wie und warum die Aurora Borealis entsteht.


Das »Sólfar« ist ein beliebtes Motiv für Reykjavík-Besucher.


Die 1986 aus Edelstahl gefertigte Skulptur »Sólfar« (deutsch: Sonnenfahrt) erinnert an ein Wikingerschiff. Hier noch zusätzlich mit einem 22°-Halo-Ring um die Sonne.


Der Himmel über Reykjavík ist weitgehend bewölkt - nur hier und dort zeigt sich ein kleiner Fetzen des blauen Himmels. Um Polarlichter zu sehen, müsste sich die Situation noch verbessern.

Die kommenden Stunden oder auch den Rest des Tages gestaltet jeder selbst nach seinen Wünschen.

Wer Lust hat, kommt um 20:00 Uhr in die Rezeption, ausgestattet mit Kamera und Stativ. Wir werden ein paar Schritte laufen und im Dunkeln alle Handgriffe üben, um die richtigen Kameraeinstellungen zu finden um bei Dunkelheit zu fotografieren. Dann sind wir nämlich bestens vorbereitet, wenn das erste Polarlicht auftaucht.

   





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Die Theorie
5. Oktober 2015  8:22

Aktuelle Meldung: Um 9:00 Uhr findet im Conference-Center, Raum E (2. Stockwerk) die Präsentation »Polarlichter fotografieren« statt. Danach steht die Stadtrundfahrt auf dem Programm.

   





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kultimer / Studiosus

 

Der erste Eindruck ist ein guter
4. Oktober 2015  21:16

Nach einem extrem(!) delikaten 3-Gänge-Menü und netten Plaudereien müssen die Strapazen der Reise überwunden werden. Und wo sollte das besser gelingen als im Bett?

Dort werde ich mit großer Sicherheit von dem butterzarten Rindfleisch träumen, das man uns servierte.

Morgen um 9:00 Uhr wird es nach dem Frühstück sogleich eine Präsentation mit dem Thema »Polarlichter fotografieren« geben. Anschließend brechen wir zu einer Stadtrundfahrt auf.

Zwei Schnappschüsse aus dem Hilton-Hotel in Reykjavík:



   





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Alle sind an Bord
4. Oktober 2015  18:10

Auf dem Flughafen in Keflavik haben Dietmar Schäffer (Studiosus-Reiseleiter) und ich unsere 24 Reisegäste begrüßt und sind inzwischen (18:00 Uhr) in unserem ersten Hotel (Hilton Reykjavík) angekommen und eingecheckt. Um 19:00 Uhr werden wir im Restaurant des Hotels (VOX) gemeinsam zu Abend essen.

Dietmar beim Einsammeln der »Schäfchen«.


Sonnenschein gab es bisher nur in 11.500 Meter (Flug-)Höhe.


Reykjavík begrüßt uns mit trübem, wolkenverhangenen Himmel sowie Regen. Das Wetter bietet auf alle Fälle viel Raum für vorteilhafte Entwicklungen...

   





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kultimer / Studiosus

 

Verlauf der Anreise
4. Oktober 2015  7:32

4.00 Uhr: Der Wecker klingelt
5.00 - 5.06 Uhr: Zu Fuß zur Stadtbahnstation
5.06 - 5.22 Uhr: Stadtbahn zum Stuttgarter Hauptbahnhof
5.25 - 5.52 Uhr: S-Bahn zum Stuttgarter Flughafen (Regen!)
8.25 - 9.15 Uhr: Flug von Stuttgart nach Frankfurt/M.

Beim Landeanflug auf Frankfurt/M. werden die kleinräumige Landschaft in Deutschland und ein Golfplatz sichtbar. Die Wälder präsentieren sich noch grün. Der Flug selbst fand innerhalb einer Wolkendecke statt.


14.00 - 15.35 (Ortszeit) Uhr: Flug von Frankfurt/M. nach Island/Reykjavík/Keflavik (Flug verspätet)

   





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kultimer / Studiosus

 

Planeten-Stelldichein
17. September 2015  16:10


Nicht nur der Polarlichter wegen lohnt der Blick zum Himmel! Ein astronomisches Highlight unserer Reise bietet, klares Wetter vorausgesetzt, eine wunderschöne Konstellation aus der schmalen, abnehmenden Mondsichel und den hellen Planeten Venus, Jupiter und Mars am Morgen des 9. Oktober 2015. Regulus, der Hauptstern im Sternbild Löwe, wird mit von der Partie sein. Mit etwas Glück und guter Horizontsicht kann sogar noch der Planet Merkur ausfindig gemacht werden.

Die Abbildung ist eine Simulation des Himmels in fast genau östlicher Richtung am 9.10.2015 gegen 7:00 Uhr Ortszeit. Der Bildausschnitt entspricht etwa dem Bildwinkel eines Objektivs mit 80mm Brennweite, bezogen auf das Vollformat (=Kleinbild; 24x36mm).

Auch die Tage vor- und nachher eignen sich für die Beobachtung dieser spektakulären Planetenversammlung, dann aber mit veränderter Stellung des Mondes.

   
   

Rien ne va plus!
31. Juli 2015  10:06

Die Reise ist ausgebucht.

Während der Reise werden auf dieser Webseite tagesaktuell(!) Bilder und Meldungen erscheinen.

   





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kultimer / Studiosus

 

Service
13. Juli 2015  23:15

Links
1. Wikipedia: [Island] [Reykjavík]
2. Wettervorhersagen: [Wetter.com] [Meteoblue]
3. Hotel in Reykjavík: [Hilton Nordica]
4. Hotel in Vik: [Hotel Edda]
5. Hotel in Hella: [Fosshotel Hekla]
6. Hotel in Keflavik: [Hotel Keflavik]

Koordinaten
Reykjavík [Link zu GoogleMaps]
N 64°07'30.0" / W 21°50'55.8" • N 64.125 / W 21.848833 • Höhe: 37m ü. NN

Zeitzone
Island: Greenwich Mean Time (GMT) / (UTC ±00:00) = MESZ -02:00 [Link]

Karten

1. Übersicht (rote »Nadel« steckt an dem Ort der Hauptstadt Islands, Reykjavík)

[Quelle]

2. Island

© OpenStreetMap-Mitwirkende

   





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kultimer / Studiosus

 

Habe Camera, werde reisen
13. Juli 2015  23:14


Der Ausspruch »Habe Camera, werde reisen« wird einem namentlich nicht bekannten Fotoreisenden des 19. Jahrhunderts zugesprochen, als die Fotografie noch in den Kinderschuhen steckte. Noch heute enthält er eine große Verheißung, denn auf Reisen ist die Frequenz neuer Eindrücke besonders hoch, der Wunsch, das Gesehene und Erlebte in möglichst eindrucksvollen Bildern der Vergänglichkeit des Augenblicks zu entreißen, besonders ausgeprägt.

   
   

Startschuss
13. Juli 2015  19:52

Die Mindest-Teilnehmerzahl wurde bereits erreicht und überschritten: Die Reise findet statt!

   





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Jetzt anmelden!
8. Juli 2015  8:14

Nun ist die offizielle Ausschreibung auf der Webseite von kultimer / Studiosus erschienen. Ebenso der gedruckte Flyer, der bei kultimer / Studiosus bzw. in vielen Reisebüros erhältlich ist.

Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen und mit Ihnen und Ihren Kameras schöne Stunden auf Island zu verbringen.

   




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Blogstart
30. März 2015  15:50

Danke für Ihren Besuch dieser Webseite. Thema des Blogs: Die geplante Event-Reise

Polarlichtsaison auf Island (I)
4. - 11. Oktober 2015

Veranstalter, Anbieter, Ausschreibung und Buchung:
Studiosus Reisen München GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Telefon 089-50060-0
eMail-Adresse: info@studiosus.com

   




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